Kostüme / Costumes /Figurinos
WAHNSINN! - DIE SHOW
Florian Silbereisen - "SCHLAGERBOOOM 2024" - unter dem Motto „Alles funkelt! Alles glitzert!“
WESTFALENHALLE, DORTMUND
Übertragung: 19.10.2024 / 20:15 /
DAS ERSTE
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"Schlagerbooom 2024!" - Die größte Schlager-TV-Live-Show Europas: Mit der Eurovisionsfanfare und ganz viel Feuerwerk startet der SCHLAGERBOOOM 2024! Über 20.000 Fans kommen nach Dortmund und feiern. Die legendäre Westfalenhalle verwandelt sich in ein riesiges Lichtermeer – unter dem Motto „Alles funkelt! Alles glitzert!“. Florian Silbereisen präsentiert die TV-Schlagershow des Jahres
„Wahnsinn! – Die Show“ bietet nicht nur jede Menge Wolfgang Petry-Hits, sondern eine atemberaubende Zeitreise, die bewegende Momente, unterhaltsame Geschichten und persönliche Anekdoten aus Wolfgang Petrys Karriere aufleben lässt. Die Show stellt die Musik und Original-Songs der Schlagerikone in den Mittelpunkt...
Team:
Regie & Choreographie: Ludwig Mond
Kostümbild: Marcus Barros Cardoso
Sänger:innen: Chantal Jansen, Konrad Wissmath, Nastassja Giulia, Pat Lawson
TänzerInnen: Antar Latafine, Bengt Rangé, Christin Derichs, Greta Eckenfels, Jessica Scorpio, Jochen Tetzlaff, Klint Mihali, Kolja Naumann, Mary Kalidien, Marco Russo, , Nadja Pfau, Nathalie Brendel, Nico Hoffmann, Nicolas Köhler, Ricco Boateng, Rima Dahab, Romy Neumann, Sibylle Hasler & Tobias van Estrik
Tourmanagement: Andrea Pöltl
Produktionsleitung: Christiane Riener
TANZ / PERFORMANCE
Wie können wir gemeinsam eine gerechte Welt erschaffen? Und welche Utopien brauchen wir dafür? „2050 – Unsere Utopien“ ist ein Aufruf, über das Mögliche zu träumen und das Machbare neu zu denken – eine Tanztheater-Performance, die Zeit und Raum überbrückt und in eine Welt entführt, in der die drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen überwunden sind.
Unter der Leitung des Choreografen und Tänzers Raphael Moussa Hillebrand – ausgezeichnet mit dem Deutschen Tanzpreis 2020 – und in enger Zusammenarbeit mit der Tänzerin Joy Alpuerto Ritter entsteht „2050 – Unsere Utopien“ als eine Choreografie, in der Tanz, Sprache und spirituelle Elemente ineinanderfließen. Sie wird live ergänzt durch die poetischen Klänge des Cellisten Eurico Ferreira Ma-thias und von Djielifily Sako an der Kora, einer 21-saitigen Stegharfe aus Mali. Die vier Künstler*innen verwandeln die Bühne in ein kreatives Universum, das neue Wege einer globalen Gemeinschaft aufzeigt – einer Gemeinschaft, die die Rechte aller über die Privilegien weniger stellt.
„2050 – Unsere Utopien“ ist ein künstlerisches Experiment, das die Grenzen des Jetzt auslotet und den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft weist. Die Performer*innen entwickeln mit ihren vielfältigen Einflüssen neue Perspektiven auf unsere gegenwärtigen Herausforderungen und Möglichkeiten. Und laden zu einem Dialog über die Gestaltung einer gerechteren Welt ein.
Konzept und Künstlerische Leitung: Raphael Moussa Hillebrand
Choreografie, Performance und Text: Joy Alpuerto Ritter
Raphael Moussa Hillebrand
Regie und choreografische Assistenz: Kysy Fischer
Dramaturgie: Amrit Walla
To Doan
Outside Eye: Magda Korsinsky
Musik: Eurico Ferreira Mathias & Djelifily Sako
Kostüm: Marcus Barros Cardoso
Lichtdesign: Jörg Bittner
Produktionsleitung: Annett Hardegen
PR: Jasmin Blümel-Hillebrand
Foto: Denis „Koonè Kuhnert
Kostüm Fotos: Kasapio
ROCKSHOW
„Ein perfektes Rock-Erdbeben … die Solisten ließen keine Wünsche offen.“ So schrieben die BNN zur Premiere der theatralen Original-Rockshow der Schlossfestspiele. Nun kommt die dynamische Supergroup zusammen mit der Urban Dance School Ettlingen zurück. Mit Hits wie ANOTHER ONE BITES THE DUST, RADIO GAGA und KILLERQUEEN hat die legendäre Band „Queen” Musikgeschichte geschrieben. Die einzigartige Fusion von glamourösem Rock und barockem Ambiente. WE WILL ROCK YOU!
Unser Projekt
Ich habe immer ein Projekt, an dem ich arbeite. Meistens für meine Kunden. Von Zeit zu Zeit ist es aber auch ein persönliches Vorhaben, das mich neue Inspiration gewinnen lässt.
IRIS
PREMIERE:
15.07. 2023, Sarlat la Caneda, FRANCE
WIEDERAufnahme: TOUR AB MAI 2024
WEBSITE
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Iris - ein Gegenwartsspektakel
über zirzensische Heldentaten und das süße Leiden zwischen uns.
Ein Haiku, ein Duft, eine Essenz in der Luft, Tradition verschmilzt mit Zeitgenössischem,
das Alltägliche und Außergewöhnliche verwoben in einem Teppich der Imagination.
Ein Funke entzündet dein Staunen, ein Blitz im öffentlichen Raum.
Auf Straßen, Plätzen und Wiesen präsentiert sich Artistik als Poesie.
Rosa Bälle hoch in den Lüften, auf Asphalt ein wirbelnder Metallreif,
Feuer und Wasser, Milena und Sebastian.
Kein Reim, doch eine Melodie - Iris.
Performance und Kreation: Milena Schulz & Sebastian Gonzales
Kostüme: Marcus Barros Cardoso
Kreationsorte/ Residenzen:
Maison De Jonglage
(Paris,FR),
Katakomben (Berlin,DE),
Katapult (Berlin,DE),
Cirkus Kolektiv (Split,HR),
MJC Croix-Daurade (Toulouse, FR),
Rue de Cirque (Saint Junien, FR).
DIE BRANDNEUE SHOW
„Wahnsinn! – Die Show“ bietet nicht nur jede Menge Wolfgang Petry-Hits, sondern eine atemberaubende Zeitreise, die bewegende Momente, unterhaltsame Geschichten und persönliche Anekdoten aus Wolfgang Petrys Karriere aufleben lässt. Die Show stellt die Musik und Original-Songs der Schlagerikone in den Mittelpunkt. Im Stil eines echten Konzerterlebnisses schließt...
Das Publikum wird mit vielen Sing-A-Long-Elementen aktiv eingebunden und eine riesige Leinwand vermittelt all die großen Emotionen und pure Lebensfreude, die Wolfgang Petry immer ausgestrahlt hat. Ein Muss für jeden Petry-Fan!
CEO Semmel Concerts Entertainment GmbH, Executive Producer: Dieter Semmelmann
Semmel Concerts, Producer: Thomas Schmitt
Autor & Regisseur: Peter Zock
Choreographie: Ludwig Mond
Kostümbild: Marcus Barros Cardoso
Bühnen- & Lichtdesigner: Teddy Goetz
Musical Director: Alex Klier
Band: Alex Klier, Bernd Junker, Martin Kursawe & Sebastian Padotzke
SägerInnen: Chantal Jansen, Nastassja Giulia, Pat Lawson
Tourmanagement: Andrea Pöltl
Tänzer:innen: Fiona Kiara Fricke, Gabriel Pitoni, Linda Sherp, Luca Aigner, Mary Kalidien, Victoria Henze & Sebastian Brendel
THE VISITORS
Premiere: 20.08.2023, Market Theater, Johannesburg, Südafrika
Deutsche Premier: 09.09.2023, Ruhrtrienalle, Gebläsehalle, duisburg
22-24.09.23, Volksbühne, Berlin
27-30.09.23. Kampnagel, Hamburg
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The new show by Constanza Macras continues a collaboration between Dorkypark and many of the young Southafrican cast members of her successful production Hillbrowfication. In THE VISITORS, they dive into the fascinating world of slasher movies, a sub-genre of horror cinema in which teenagers are threatened and killed in numbers. While their parents and other adult figures are typically absent or completely useless, time and again the young ones must deal with the monsters on their own. Re-elaborating on the codes and aesthetics of the genre in the specific context of post-apartheid South Africa, the show touches on themes such as the state orchestrated destruction of family structures during apartheid times, and the persistence of a colonial legacy of bureaucracy and corruption that still disrupts daily life. But if the relentless return of the past is a characteristic trait of slasher cinema, so is the youthful protagonists search for tangent narratives out of it as they fiercely fight the monsters away.
Choreography, direction: Constanza Macras
Dramaturgy: Tamara Saphir
Costume Design: Roman Handt
Composition: Spoek Mathambo
Original Choral Songs: Nhlanhla Mahlangu
Originalsongs Mr Bribes and Goldilocks: Brandon Mangangelele, Nkalala Jackson Mogotlane
Set Design: Noluthando Lobese
Costume and stage assistance: Marcus Barros Cardoso
Artistic and technical design for stage design: Simon Lesemann
Lighting Design, Technical Direction: Sergio Pessanha
Sound Design: Stephan Wöhrmann
Assistant Director: Mica Heilmann
Created with and performed by: Emil Bordás, Bongani Innocent Mangena, Nkalala Jackson Mogotlane, John Mbuso Sithole, Mncedesi Mlungisi Lloyd Pududu, Miki Shoji, Mongezi Siphiwo Mahlobo, Michelle Owami Ndlovu, Nontobeko Portia Ngubane, Sandiso Mbatha, Shantel Ayanda Mnguni, Thulani Mgidi, Temesho Evginea Dolo, Thando Ndlovu, Ukho Somadlaka, Vusi Magoro
DorkyPark
WAHNSINN! - DIE SHOW
Florian Silbereisen - Die große Schlager StrandParty- "Wir feiern die 80er"
Amphitheater Gelsenkirchen
Übertragung: 12.08.2023 / 20:15 / ARD
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Florians Silbereisen - Die Große Schlagerstrandparty - "Wir feiern die 80er" - Open-Air-Eurovisionsshow steht im Jahr 2023 unter dem Motto "Wir feiern die 80er". Die Sendung feiert eine unvergessliche Strandnacht unterm Sternenhimmel, natürlich mit Feuerwerk und Lichtermeer, mit vielen Hits zum Mitsingen.
„Wahnsinn! – Die Show“ - Die Show stellt die Musik und Original-Songs der Schlagerikone Wolfgang Petry in den Mittelpunkt. Im Stil eines echten Konzerterlebnisses schließt zeitlich an das legendäre Abschlusskonzert von Wolfgang Petrys umjubelter „Einfach Geil“-Tournee aus dem Jahr 1999 an...
Team Vorort:
Regie : Ludwig Mond
Tanzcoach: Gabriel Pitoni
Kostüme: Marcus Barros Cardoso
SägerInnen: Chantal Jansen, Nastassja Giulia, Pat Lawson
TänzerInnen: Bengt Rangé, Felix Würkner, Jessica Scorpio, Jochen Tetzlaff, Khan Vi Pham Do, Klint Mihal, Linda Sherp, Mary Kalidien, Mira Uhler, Nadja Pfau, Tom Selas, Wiktor Milczarek
Tourmanagement: Andrea Pöltl
Produktionsleitung: Daniel Papp, Christiane Riener
Theater
Am 30. Dezember 1922 wurde im Moskauer Bolschoi-Theater die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gegründet. 100 Jahre später konzipiert die Kritikerin, Kuratorin und Theatermacherin Marina Davydova das Museum der ungezählten Stimmen. Ihr Anliegen ist Wissen darüber zu vermitteln, wie die Grenzen der Nationalstaaten innerhalb der UdSSR entstanden sind, warum sich diese Grenzen heute als Zeitbomben entpuppen und inwiefern sich die Kulturen der Länder, die einst die Sowjetunion bildeten, schon immer unterschieden haben. Die Besucher:innen betreten einen zum Museum stilisierten Raum, der vor ihren Augen zum Leben erweckt wird, sich verwandelt und einen Parcours durch inhaltlich komplexe Zusammenhänge anbietet. Die Sowjetunion wird in fünf Episoden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Von einer allgemeinen „wahren“ Geschichtsschreibung führt der Weg hin zum Widersprüchlichen, zum existenziell Biografischen.
Konzept, Text, Regie: Marina Davydova
Bühne: Zinovy Margolin
Mit Marina Weis
Mit den Stimmen von Odin Biron (Episode I EMPIRE), Jamal Ali, Luka Kalandadze, Igor Shugaleev, Gurgen Tsaturyan, Oleksandr Yatsenko (Episode II NATIONS), Jamal Ali, Odin Biron, Marina Davydova, Boris Falikov, Luka Kalandadze, Alexey Kokhanov, Elizaveta Petrova, Farrukh Pirov, Natalia Pschenitschnikova, Igor Shugaleev, Gurgen Tsaturyan, Oleksandr Yatsenko (Episode IV PEOPLE)
Mit Musik von Vladimir Rannev
Video: Oleg Mikhailov
Licht: Iurii Galkin
Bühnenbau: SC ART DECO SRL, Wiener Werkstätten
Requisite Daria Artemova Assistenz Requisite: Vera Liulko
Design: Jürgen Fehrmann, Gea Gosse
Kostüme: Marcus Barros Cardoso, Vera Liulko, Aleix Llusa Lopez Produktionsleitung: Ekaterina Voronova Produktionsmanagement, Tourmanagement: Elisabeth Knauf (HAU Hebbel am Ufer)
Musical
Natalie kommt aus der Provinz nach West-Berlin und landet sechsuhrvierzehn am Bahnhof Zoo. Sie ist auf dem Weg zu Johnny, einem Berliner Rockmusiker. Als sie ihn am Bahnhof nicht findet, begibt sie sich auf die Suche nach ihm. Sie steigt in die U-Bahn Linie 1, Richtung Schlesisches Tor. Dort gerät sie in den Sog der Stadt und trifft auf ein Panoptikum verlorener, suchender, keifender, aber auch warmherziger Menschen, wie sie sich 1986 auf der Insel der Seligen tummeln.
Eine musikalische Revue, ein Drama übers Leben und Überleben in der Großstadt. Eine Reise in die Zeit der Mauerstadt voller Hoffnung, Mut und Selbstbetrug. „Linie 1“ gibt dabei wieder, wie die Menschen damals gefühlt und gedacht haben. Sie lädt ein zum Lachen, Weinen und Nachdenken über andere, aber vor allem über sich selbst. Dabei entdeckt man auch ein Stück weit das Berlin von heute.
Mit: Eike N.A. Onyambu, Helena Charlotte Sigal, Ariane Fischer, Sarah El-Issa, Christian Giese, Marcel Herrnsdorf, Dietrich Lehmann, Katja Hiller, Jens Mondalski, Daniel Pohlen und Nuria Mundry
NO TICKET : Michael Brandt, Thomas Keller, Axel Kottmann, Thilo Brandt, Matthias Witting
Regie: Tim Egloff
Bühne: Marian Nketiah
Kostüme: Mascha Schubert
Mitarbeit Kostüm: Marcus Barros Cardoso
Mitarbeit Kostüm: Annika Maier
Bewegung & Choreografie: Bahar Meriç
Musikalische Leitung: Matthias Witting
Musikdramaturgie: Thomas Keller
Musikalische Beratung: Caspar Hachfeld
Dramaturgie: Tobias Diekmann
Theaterpädagogik: Gitanjali Schmelcher
Theaterpädagogik: Fabian Schrader
ZAUBER
FLöte
reloaded
Premiere: 18.06.2018
Termine:
05,06.11: Sharoun Theater Wolfsburg
18.11: Lindenhalle, Ehingen
20,21.11: Stadttheater Schaffhausen
08.02.2023: Stadeum
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VIDEO
Oper – HipHop – Rap
Hoch- trifft Pop-Kultur! Der Berliner Dirigent und Opernregisseur Christoph Hagel vereint Mozarts Oper mit der Jugendkultur des 21. Jahrhunderts. Während die zeitlose Schönheit des Originals unangetastet bleibt, prägt nun HipHop die Handlung. Papageno rappt, die Protagonisten tanzen zu pumpenden Beats, Orchester, Operngesang und HipHop fusionieren zu einem völlig neuen Klassiker. Jetzt prallt Rokoko auf Street Culture und die geheiligte Hochkultur auf Beats & Raps.
Der Berliner Dirigent und Opernregisseur Christoph Hagel hat bereits mit seinen bisherigen Projekten, u.a. Breakin’ Mozart, große internationale Erfolge gefeiert. Sie füllen Hallen auf der ganzen Welt und bringen nicht nur junges Publikum mit neuen, spannenden kulturellen Einflüssen in Berührung.
Inszenierung & Musikalische Leitung: Christoph Hagel
Assistenz der Produktionsleitung: Tarik Kocyilmaz
Technischer Leiter: Philip Schroll
Choreographie: Raha Nejad und Alexeji Uvarov:
Kostüme: Marcus Barros Cardoso (2022), Nele Sternberg (2018)
Papageno: Frederic Böhle:
Pamina, Papagina: Christina Roterberg, Alessia Schumacher
Königin der Nacht: Claudia Sasso
Tamino: Bože Jurić-Pešić:
Sarastro: Marko Špehar:
Monostratos: Matej Predojević Petrić Monostatos
Tänzer:Innen: Michelle Dischleit, Dioni Birmpili, Laura Eckenfels, Nam Nguyen The,
Ilja Voronov, Dennis Lüthge (Monoflatos)
Berliner Symphonieorchester
„Wahnsinn! – Die Show“ bietet nicht nur jede Menge Wolfgang Petry-Hits, sondern eine atemberaubende Zeitreise, die bewegende Momente, unterhaltsame Geschichten und persönliche Anekdoten aus Wolfgang Petrys Karriere aufleben lässt. Die Show stellt die Musik und Original-Songs der Schlagerikone in den Mittelpunkt. Im Stil eines echten Konzerterlebnisses schließt „Wahnsinn! – Die Show“ zeitlich an das legendäre Abschlusskonzert von Wolfgang Petrys umjubelter „Einfach Geil“-Tournee aus dem Jahr 1999 an und katapultiert den Zuschauer mit Lichtgeschwindigkeit in sein Lebensgefühl von vor 20 Jahren zurück: Noch einmal diese Energie spüren, noch einmal all die Hits feiern, als gäbe es kein Morgen...
Team Vorort:
Regie : Ludwig Mond
Tanzcoach: Gabriel Pitoni
SägerInnen: Chantal Jansen, Konrad Wissmath, Nastassja Giulia, Pat Lawson
TänzerInnen: Brad Corban, Felix Würkner, Giovanni Corrado, Jessica Scorpio, Khan Vi Pham Do, Linda Sherp, Mary Kalidien, Max Gärtner, Mira Uhler, Nico Hoffmann, Sebastian Brendel, Valentina Del Regno
Kostüme: Marcus Barros Cardoso
Kostümmitarbeit: Lea Sophie Diehl
Tourmanagement: Julian von Schumann
Produktionsleitung: Daniel Papp
Produktion: Samira Affeld
Tangenten
Bauhausfest 2022
Artistische Installation
Bauhausgebäude, Werkstatt-Raum 2.20, 2. OG
Premiere:Fr, 2. Sept 2022
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Der Mensch als Synthese von Organismus und Mechanismus steht bei Oskar Schlemmer im Mittelpunkt eines jeden Bühnengeschehens. In seinen Bauhaustänzen korreliert es mit den formalen Bühnenelementen Raum, Form, Farbe, Licht und Materie. Das Ensemble Atemzug assoziiert die Bauhaustänze wie Glas- Metall-, Reifen- und Stäbetanz mit zeitgenössischer Zirkusästhetik und macht Schlemmers Faszination und Vision für das Mechanische sichtbar. Unter Rückbesinnung auf Schlemmers Clownsfiguren findet das Menschliche im Körper Eingang in die Performance-Installationen...
Regie und Dramaturgie:
Jenny Patschovsky, Cox Ahlers, Benjamin Richter
Performance und Kreation:
Milena Schulz, Noah Rees, Johann Eggebrecht, Sebastian Gonzales
Musik (Cello):
Elisabet Iserte
Kostüme:
Marcus Barros Cardoso
Kostümassistenz: Rixa Rottonara
Sahnetorte und weltfrieden Dekonstruktion der clownkunst Ensemble atemzug
Situative Performance
Bauhausgebäude, verschiedene Orte
Premiere: 02.09.2022
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Treppenwitz, Mr. Eye und der musikalische Clown – Oskar Schlemmer war fasziniert von der Clownslogik. Seine absurden Clownsauftritte stehen im spannungsvollen Kontrast zu seinem rationalistisch bestimmten Kunstverständnis. In der situativen Performance Sahnetorte und Weltfrieden interpretieren Benjamin Richter und Cox Ahlers Schlemmers Clownsfiguren und dekonstruieren gängige Spielweisen. Sie tauchen unerwartet im Festgeschehen auf und rütteln an Logik und Sehgewohnheit des Publikums.
Mitwirkende:
Cox Ahlers und Benjamin Richter
Dramaturgie:
Jenny Patschovsky
Kostüme:
Marcus Barros Cardoso
Kostümassistenz: Rixa Rottonara
Sahnetorte und Weltfrieden ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
HILLBROW
FICATION
Ruhrtriennale
Gebläsehalle, Landschaftspark Duisburg-Nord
Wiederaufnahme:
25, 26, 27.08.2022
Premiere: 01.06.2018
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Video
21 children and young people from Hillbrow, a district of Johannesburg, outline possible and impossible scenarios for the future of their district and its inhabitants. Hillbrow, originally planned as a model development, is now infamous for its poverty and corruption. On stage the performers dance scenes about »the Hillbrow of the future«. What might a life together in the district look like in an ideal future? We see utopias and dystopias of ghettoisation and gentrification. Aliens land on earth and establish a new social hierarchy where good dancers call the shots. A revolutionary princess with an endless name has the gift of shifting the parameters of space and time. People have learned to levitate off the ground instead of struggling with broken elevators. They deal with the racism and violence they experience daily and subvert stereotypical narratives. The work, created under the guidance of choreographer Constanza Macras, fascinates due to the infectious energy of its performers and humorously challenges our view of how the world operates.
Director: Constanza Macras
Choreography: Constanza Macras, Lisi Estarás
Dramaturgy: Tamara Saphir
Costume Design: Roman Handt
Costume Management, Props Management: Marcus Barros Cardoso
Lighting Design, Technical Direction: Sergio de Carvalho Pessanha
Sound Design: Stephan Wöhrmann
Assistant Director: Mica Heilmann
Tour Management: Marie Glassi, Xiao Yu
Production Assistant Johannesburg: Linda Michael Mkhwanazi
International Distribution: Plan B - Creative Agency for Performing Arts Hamburg
With: Miki Shoji, Emil Bordás, John Sithole, Zibusiso Dube, Bigboy Ndlovu, Nompilo Hadebe, Rendani Dlamini, Brandon Mangengelele, Tshepang Lebelo, Jackson Mogotlane, Bongani Mangena, Karabo Kgatle, Sandile Mtembo, Vusi Magoro, Amahle Mene, Thato Ndlovu, Simiso Msimango, Blessing Opaku, Pearl Segwagwa, Ukho Somadlaka, Lwandile Thabede
Wo man hinhört, Mieter:innensorgen: Angst vor Modernisierung und Mietsteigerung, vor Verdrängung, Umwandlung und Wohnungsnot. Auch in anderen Kreisen spricht man über das Wohnen, aber nicht über das Wohnen als Zuhause, sondern als Kapitalanlage. Berlin ist eine Stadt unter Einfluss, unter schlechtem Einfluss. Aber die Berliner:innen haben angefangen sich zu wehren: 40.000 Menschen gingen für die “Mietenwahnsinn”-Demo im Mai 2019 auf die Straße. Etwa zur gleichen Zeit hat Christiane Rösinger im Auftrag des HAU ein Musical zur Mieter:innenbewegung erarbeitet. Die Musikerin und Autorin, die seit 30 Jahren mit ihren Bands Lassie Singers, Britta und auch solo über Berlin singt und schreibt, bringt die Wohnungsfrage mit acht Musiker:innen und einem Chor aus Kreuzberger und Neuköllner Mietaktivist:innen auf die Bühne. Als Spezialist:innen in Sachen Verdrängung und Mietersorgen singen und tanzen sie ihre eigenen Geschichten. Am Ende wird natürlich alles gut – es ist schließlich ein Musical!
Künstlerische Leitung, Text und Komposition: Christiane Rösinger / Co-Regie und Dramaturgie: Meike Schmitz
Co-Regie und Video: Marlene Blumert / Co-Komposition und Arrangement: Andreas Spechtl Musikalische Leitung Wiederaufnahme: Laura Landergott / Band: Laura Landergott, Linea Martensson, Albertine Sarges, Marcus Schinkel, Sebastian Vogel
Sänger:innen: Christiane Rösinger, Sila Davulcu, Claudia Fierke, Doreen Kutzke, Rúben Nsue, Julia Wilton, Anna Posch Chorleitung: Doreen Kutzke
Chor mit Mitwirkenden aus Berliner Mieter:
inneninitiativen: Berta Del Ben, André Hegner, Magnus Hengge, Martina Hoffmann, Hilde Janßen, Birgit Mahne, Hildegard Meier, Anna- Katharina Pelkner, Catherine Ruet / Choreografie: Rúben Nsue
Bühne: Marlene Lockemann, Sina Manthey /Kostüm: Svenja Gassen / Kostümleitung Wiederaufnahme: Kallia Kefala Maske: Juli Schulz /Lichtdesign: Hans Leser / Dramaturgische Beratung: Aenne Quiñones
Produktionsleitung: Jana Penz Produktion und Inspizienz: Chiara Galesi / Regiemitarbeit: Julius Böhm, Julien Enzanza
Kostümmitarbeit: Marcus Barros Cardoso, Aleix Llussà Lòpez, Bastian Stein
FITCHER
Cafe Theater Schalotte
Premiere: 10.06.2022
Ein Gruselmärchen frei nach sieben Märchen der Brüder Grimm
Es war einmal ein armer Junge im Grab, Fitcher sein Name. Er wurde gerettet und aufgezogen von einer Mörderbande. Später trat er in ihre Fußstapfen. Doch die Familie der Handwerksleute sollte sein Schicksal werden. Natürlich haben Hexe und Teufel ihre Fluchfinger im Spiel. Wird Fitcher am Ende seine Erlösung finden?
JobAct® SOS ENSEMBLE Berlin - Sterben oder Spielen! Junge Erwachsene machen Theater. Als Selbstermutigung. Für den nächsten Schritt im Leben.
Von und Mit: Vandross Alage, Reda Bamou, Mathis Böhler, Mars Feuerstein, Frida Gunzenhäuser, Charlie Pluntke, Anthony Römer, Diana Zunckel
SOS Ensemble Leitung: Lene Harlan, Tama Saphir, Tatiana Saphir
Inszenierung: René Erler, Lene Harlan, Tama Saphir, Tatiana Saphir
Stückfassung: René Erler
Bühnenbild: Jan Brokof und SOS Ensemble
Kostümbild: Marcus Barros Cardoso und SOS Ensemble
Musik: Santiago Blaum, Tamara Saphir, Tatiana Saphir
Lichtdesign: Ali El-Darsa, Buzz Schummer
Projektleitung: Franziska Wagner
Zurzeit stehen eher Dystopien als Utopien hoch im Kurs. Ganz anders in den 70ern, als zur Blütezeit der feministischen Utopie Autor:innen neue Gesellschaftsmodelle auf fernen Planeten und in möglichen terrestrischen Zukünften erschufen. In Norwegen drehte Gerd Brantenberg in ihrem Roman “Die Töchter Egalias” die Geschlechterverhältnisse einfach um, in den USA schaffte das Dreigestirn der feministischen Science-Fiction Ursula K. Le Guin, Joanna Russ und Marge Piercy in seinen Werken nicht nur Geschlechterunterschiede, sondern auch Klassengesellschaft und Privateigentum ab.
“Planet Egalia” verbindet diese Utopien zu einem Singspiel zwischen feministischem Schwank und Gender-Lehrstück und schickt die Romanfiguren auf eine Gruppenreise in ein anderes Wahrscheinlichkeitskontinuum: die Erde im Jahr 2021.
Künstlerische Leitung, Text und Komposition: Christiane Rösinger / Regie: Meike Schmitz / Musikalische Leitung: Laura Landergott, Elise Mory / Band: Laura Landergott, Julie Miess, Elise Mory, Albertine Sarges / Komposition „Left Hand of Darkness“: Laura Landergott / Komposition „Ode an das Anderssein“: Andreas Schwarz / Performer:innen: Jona James Aulepp, Sila Davulcu, Malte Göbel, Kaey Kiel, Doreen Kutzke, Laura Landergott, Julie Miess, Elise Mory, Rúben Nsue, Minh Duc Pham, Sophia Sylvester Röpcke, Christiane Rösinger, Albertine Sarges, Andreas Schwarz / Bühne: Marlene Lockemann, Sina Manthey / Kostüm: Sophia Sylvester Röpcke / Choreografie: Rúben Nsue / Video und Live-Kamera: Kathrin Krottenthaler / Lichtdesign: Hans Leser / Künstlerische Beratung: Aenne Quiñones / Produktionsleitung HAU: Jana Penz / Produktionsleitung, Inspizientin: Chiara Galesi / Technische Leitung: Ingo Ruggenthaler / Regiemitarbeit: Finn Noga / Mitarbeit Bühne: Julius Florin / Kostümmitarbeit: Kallia Kefala, Carlton Morgan, Marcus Barros Cardoso / Maske: Mare Elsa Jaeschke, Roksana Geiss / Kostümbetreuung: Aleix Ilusa, Gabi Barthels / Requisite: Amina Nouns /
Ein Werkstattperformanceintallationstheatercollageparcours
Liebe ...
Es ist einmal in dieser Zeit
ein Hexenzirkel in der Stadt
versammelt sich zu später Stund'
im Bahnhof trifft der Untergrund
zu wenden jetzt der Zeiten Blatt
zu trotzen jetzt der Dunkelheit.
Sie kämpfen gegen böse Macht
im Außen und im Innern auch
und wenn sie etwas wünschen jetzt
in Wirklichkeit wird umgesetzt
die Heldentat im Nebelhauch
vom Dunkel in das Licht gebracht.
SOS ENSEMBLE: Pablo Andeme, Reda Bamou, Mars Feuerstein, Frida Gunzenhäuser, Rishad Miakhil, Charlie Plunkte
KUNST:OFFEN: Yonas Fersing, Josephine Forna, Trillan Luna Hammons, Isabel Kuczkowski, Anastasija Mirosnicenko, Mateo Oertling, Michelle Mercedes Trieschmann, Naeem Zedan
Künstlerische Leitung SOS ENSEMBLE: Tamara Saphir, Tatiana Saphir, Lene Harlan, René Erler
Künstlerische Leitung KUNST:OFFEN: Heike Nowotnik, Anna Schuster
Maske: Charlie Plunkte und SOS ENSEMBLE
Kostüm: Marcus Barros Cardoso und SOS ENSEMBLE
Filmproduktion: Rahel Savoldelli und SOS ENSEMBLE
Licht: Riccardo Goehtz, Henry Pfeiffer
Grafik Design: Sophia Malaika Schwerk, Mars Feuerstein
Musikproduktion: Santiago Blaum
Praktikanten: Hussain Alizada, Ferdos Taheri
Projektleitung: Franziska Wagner
Cent Mille Façons de Parler is inspired by the love poems of the Persian poet Jalal Al-Dīn Rūmī. Away from the sublime and the romantic conceptions of love, this work acknowledges love as an action of being, a force of presence and a drive for change. A moment of creation that carries within itself another moment of destruction and collapse. Love is at its extreme, in its becoming a drive. Motivation is courage, it is the ability to be with one another, to trust the process and go through the realm of life that is 'the continuously shifting and spiraling'.
Choreographer: Omar Rajeh
Assistant Choreographer Mia Habis
Dancers: Emma Dufief, Charlie Prince, Antonia Kruschel, Nunzio Perricone, Elise Bruyère, Francesco Ferrari
Music Composition: Joss Turnbull ( percussion), Charbel Haber ( electric guitare) Ghalia Benali (Voice)
Paper folder: Alexis Merat
Costume Designer / Concepteur des costumes: Marcus Barros Cardoso
Light Designer: Guy Hoare
Technical Director: Christian François
Sound Engineer: Jean-Christophe Batut
Stage Manager: Cyril Casano
Administrator: Bruno Viguier
Production Coordinator: Chafic El Hallal
Photo Crédit: Julien Piffaut
Camera: Denis-Fabien Corlin
Deals with memory, the photographic image and self -representation, posing questions about identity and its representation, the relationship between the digital and the analogue and the mnemonic character of photography. How are analogue memories and digital exercises intertwined? In which way are choreographic composition and photographic image similar forms of representation? From the (self-) staging of Selfies to the apparent authenticity of the analogue picture THE POSE takes the audience on a journey through the performers’ stories and histories, that examinates the fictionality and factuality of memory.
THE POSE is designed as a 3,5h long site-specific parcours that guides the spectator through different spaces of the unique former factory halls of Siemensstadt. With original music from Robert Lippok.
Regie und Choreografie: Constanza Macras
Musik: Robert Lippok
Von und mit: Candaş Bas, Alexandra Bódi, Emil Bordás, Chia-Ying Chiang, Rob Fordeyn, Luc Guiol, Sonya Levin, Thulani Lord Mgidi, Ana Mondini, Daisy Phillips, Miki Shoji
Bühnenbild: Laura Gamberg, Veronica Wüst & Chika Takabayashi
Licht: Sergio de Carvalho Pessanha, Uli Kellermann
Ton: Max Heesen
Kostüm: Constanza Macras
Regieassistenz: Marie Glassl, Rosmery Rojas Kostümassistenz: Marcus Barros Cardoso, Valeria Nesis Adaptation Bühne: Elena Popova
Produktion: Chloé Ferro Produktionsbüro: Sarah Lipszyc Administration/Management DorkyPark: Xiao Yu Technische Koordination: Stephan Schröder
Headphones provided by Silent Disco.
The show is in English with German subtitles
Ligia Lewis & Moritz Freudenberg
Still Not Still (scenes for camera)
Hebbel am Ufer
HAU4
Premiere: 11.06.2021
Link
Video
Es ist vernünftig, die Welt an der Grenze von Sinn und NICHT-Sinn zu verorten
Man dreht sich und dreht sich und dann bleibt man stehen und fällt zu Boden
Was ist toter als tot? (Ligia Lewis)
Voll abgründigem Humor und surrealistischen Bildern beschwört Ligia Lewis mit ihrer neuen Arbeit “Still Not Still” eine poetische Theatersprache, die jede Fantasie von historischem Fortschritt erschüttert. Die choreografische Komposition für sieben Performer:innen beschäftigt sich mit den jahrhundertealten und fortwährenden Ausschlüssen Schwarzer und nicht-weißer Menschen aus der Geschichtsschreibung. Wenn die Geschichte fehlbar, unzureichend und durch Lücken und Abwesenheiten gekennzeichnet ist, kann sie dann einfach der Privilegien der weißen Identität stehen, ein unwissendes Selbst gegeben haben. Sie wendet sich der dunklen Höhle des . . “Still Not Still” nimmt als langanhaltendes lamento Gestalt an und bietet als formale Erwiderung auf die Geschichte eine Klage, eine musikalisch-performative Reklamation.
Team
Konzept, Choreografie & künstlerische Leitung: Ligia Lewis
Performance: Boglárka Börcsök, Darius Dolatyari, Corey-Scott Gilbert, Cassie Augusta Jørgensen, Justin Kennedy, Jolie Ngemi, Damian Rebgetz
Dramaturgie: Maja Zimmermann
Outside Eye: Dragana Bulut / Lichtdesign & technische Leitung: Joseph Wegmann
Bühnenbild: Claudia Besuch (Gali)
Kostüm: Marta Martino / Sounddesign & Komposition: S. McKenna
Akustik- & E-Gitarre: Joey Gavin
Assistenz: Lissa-Johanna Volquartz
Kostümassistenz: Marcus Barros Cardoso
Produktionsleitung: Hannes Frey (HAU Hebbel am Ufer) / Produktionsassistenz: Vera Laube (HAU Hebbel am Ufer)
Touring & Distribution: Nicole Schuchardt (HAU Hebbel am Ufer)
Kamera: Moritz Freudenberg, Max Firchau
Editing: Moritz Freudenberg
“Stages of Crisis” sollte eine Bühnenversion der im Wald entwickelten Materialien werden. Das Stück wollte die abgewandelten Märchen und die Reminiszenz der Natur an einen anderen möglichen Ort bringen: einen Supermarkt, in dem sich Produkte als der ultimative Vortex zur Natur präsentieren.
Heute, da sich die Krise wirtschaftlich und ökologisch vertieft, die Menschheit die schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Umwelt leugnet und der Platz der Bühne weitgehend in Gefahr ist, bleibt die Realität des Theaters ein großes Fragezeichen. “Stages of Crisis” bewegt sich zwischen Überkonsum und globalen Initiativen und Reaktionen, die im Internet geboren wurden, gespeist von einem angsterfüllten “Horror vacui”, der Furcht vor dem Nichts, und Kochbüchern im Lockdown. Der Individualismus befindet sich in der Krise, orientiert sich aber nicht an der Natur, um Formen des Kollektivismus zu finden; ein neuer Weg, der scheitert, weil sich Solidarität als solche nicht etabliert hat und räuberische Machenschaften weiterhin vorherrschen.
Konzept, Text und Choreographie: Constanza Macras
Dramaturgie: Carmen Mehnert
Von und mit: Candaş Bas, Alexandra Bódi, Emil Bordás, Chia-Ying Chiang, Rob Fordeyn, Yuya Fujinami, Johanna Lemke, Sonya Levin, Thulani Lord Mgidi, Miki Shoji
Livemusik von und mit: Kristina Lösche-Löwensen, Almut Lustig
Bühne: Nina Peller
Licht: Sergio de Carvalho Pessanha
Ton: Stephan Wöhrmann
Kostüme: Constanza Macras Regieassistenz: Marie Glassl
Kostümassistenz: Valeria Nesis, Marcus Barros Cardoso
Praktikum Bühne: Elena Popova
Hospitanz Regie: Dominika Kocis-Müller, Anna Hemsted
Produktionsleitung: Chloé Ferro
Produktionsassistenz: Sarah Lipszyc
Verwaltung, Management DorkyPark: Xiao Yu Distribution: Plan B – Creative Agency for Performing Arts
Live-Stream-Design
BRECHT BRÛLÉE – Kurzfilm Festival & Gala Show
Was für eine grandiose Show! Wir waren begeistert, berührt und bezaubert vom Grande Finale des SOS ENSEMBLE Charlottenburg. In atemberaubenden Outfits servierten uns die ENSEMBLEmitglieder*innen ein wahrlich erstklassiges BRECHT BRÛLÉE. Eine glamouröse Gala Show mit einem exquisiten Menü an berauschenden Filmen, und zum Dessert eine bewegende Keuner-Preisverleihung.
nspiriert von Brechts "Geschichten vom Herrn Keuner" macht jedes SOS ENSEMBLEmitglied ihren*seinen eigenen Kurzfilm - als Autor*in, Regisseurin*in, Darsteller*in - dazu noch Kamera, Kostüm, Aufnahmeleitung, Make Up, Set Design, Script Continuity, Set Runner undundund ... Und alle ENSEMBLEmitglieder*innen helfen allen!
Von und mit: JobAct® SOS ENSEMBLE Berlin
SOS ENSEMBLE Leitung: Tamara Saphir, Tatiana Saphir, René Erler
Produktionsleitung: Katarina Schröter
Künstlerische Inszenierung: Tatiana Saphir
Schauspielcoaching: René Erler
Musik: Santiago Blaum, SOS ENSEMBLE u.v.a.
Kostüm: Marcus Barros Cardoso und SOS ENSEMBLE
Projektleitung: Franziska Wagner
Montage Kurzfilme: Catalina Fernandez
Montage Dokumentation: Clara Trischler
Technische Leitung: Ali El-Darsa
Kostümassistenz: Sofia Fantuzzi
Produktionspraktikant: Lionel von Verschuer
Musik, Tanz und Lichtkunst eröffnen zusammen neuen Raum für Impuls und Versenkung:
In einer Neuproduktion für die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci gestalten der Choreograf Kadir Amigo Memiş, Mitgründer der legendären Flying Steps Dance Company, gemeinsam mit Vladimir Ivanoff und seinem Orient-Okzident Ensemble Sarband und der Kammerakademie Potsdam einen fulminanten dreiteiligen Abend. Paris um die Jahrhundertwende - der Kulturbruch vor und nach dem ersten Weltkrieg:
Igor Strawinsky, Erik Satie und Georges I. Gurdjieff kosten den Reiz der geographischen und historischen Ferne aus und versetzen das Publikum in Klarheit, Ekstase und Askese. Aus der Begegnung des wirbelnden Derwischs mit dem Urban Dance und zeitgenössischen Tanz entsteht unvorhersehbare Inspiration, die freie und neue Interpretationen zum Thema Spiritualität ermöglicht.
Künstler:
Vladimir Ivanoff (Musikalische Leitung & Perkussion)
Kadir Amigo Memiş (Choreografie & Regie)
Peter Rainer (Musikalische Leitung & Konzertmeister)
Vladimir Grafov (Lichtkunst)
Kammerakademie Potsdam
Ensemble Sarband
Yui Kawaguchi (Choreografisches Mitarbeit)
Ziya Azazi (künstlerische Beratung)
Ziya Azazi, Wilfried Ebongue Moungui, Charmene Pang, Kalli Tarasidou, Kofie Da Vibe. (Tanz)
Dandan Liu (Choreografie- und Regieassistenz)
Marcus Barros Cardoso (Kostüme)
Emilia Patrignani (Kostümassistenz)
Dervish in Progress (DIP) Shop (Derwische Kostüme)
Manon Lemoine (Produktion)
Vladimir Ivanoff, Kadir Amigo Memiş, Thomas Höft & Dorothee Oberlinger, Idee & Konzeption
Wie reagiert der Körper darauf, das falsche soziale Geschlecht zugewiesen zu bekommen? Wo zeigt oder versteckt sich Queersein/Trans*sein/Nicht-binär-Sein in unserem Körper? Wie fühlt es sich an, plötzlich entscheiden zu können, was wir im Rampenlicht von uns zeigen wollen? In diesen Unterschiedlichkeiten liegt Kraft und Potenzial. Indem wir Einspruch gegen homophobe, trans*phobe, rassistische oder heterosexistische Zuschreibungen erheben und unsere Verschiedenheiten bejahen, sie uns wieder aneignen und selbst definieren, ermächtigen wir uns.
Sich zu bewegen, sich gegenseitig zu inspirieren und eine Kultur der Fürsorge zu entwickeln, darum geht es bei (in)VISIBLE. Körper und Seelen kommunizieren. Misgendering nicht mit uns! Mit der Kraft des Tanzes schaffen wir selbstbestimmte künstlerische Formen der Sichtbarkeit und bauen Brücken.
Spielleitung: Marcelo Omine
Mitarbeit Spielleitung: Simone Donha
Bühne & Kostüm: Marcus Barros Cardoso
Musik: Spencer Carter
Dramaturgie: D Wiltshire Soares
Bühne & Kostüme Mitarbeit: Sofia Fantuzzi
Input: Pêdra Costa, Mmakgosi Kgabi, Jasco Viefhues
Produktionsmitarbeit: Cat Jugravu
Von und mit: Auro Orso, Ugo Rex, Serena Umer Khan, Esther Afure Jeroboan, Elizabeth Zeilmeir, Laurence Alatrash
Eine Produktion der akademie der autodidakten im Ballhaus Naunynstraße, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und den Fonds Soziokultur. Mit freundlicher Unterstützung des Jugendnetzwerks Lambda::BB e.V. und des Schwulen Museums.
Raphael Hillebrand holt den urbanen Tanz in die Parkaue. Gemeinsam mit dem Ensemble taucht er in die Schluchten von Berlin, gibt der Unbehaustheit der Nicht-mehr-Kinder und Noch-nicht-Erwachsenen die Freiheit sich den ewigen Himmel über Berlin zu nehmen.
Wem gehört die Fußgängerbrücke, der Platz vor dem U-Bahnhof, die Freifläche zwischen den Häuserblocks? Wem gehört die Stadt? Zuhause gelten die Regeln der Eltern. Hier kommt auf den Tisch, was sie bezahlt haben. Aber draußen, auf der Straße sind die Regeln noch nicht aufgestellt. Hier verhandeln wir neu und kämpfen zusammen um die Stadt..
Cast
Künstlerische Leitung: Raphael Hillebrand
Bühne: Emmanuelle Bischoff
Musik: ILL TILL (Dhirty6cru / Staatsakt)
Kostüme: Marcus Barros Cardoso
Dramaturgie: Jaika Bahr, Karola Marsch
Theaterpädagogik: Uta Sewering
Mit: Wolfgang Boos, Erik Born, Filip Grujic, Sophia Hankings-Evans, Hanni Lorenz, Friedrich Richter
Do the Right Thing: Emergent Emergencies
Ariel Efraim Ashbel and friends
Premiere: 02.11.2018
Hebbel am Ufer
HAU 2
LInk
Video 1
Video 2
In ihrer neuen Performance “Do the Right Thing” untersuchen Ariel Efraim Ashbel and friends aktuelle politische Verhältnisse und die Verflechtungen von Handlung (“DO”), Ethik (“THE RIGHT”) und Materialität (“THING”). Gemeinsam spüren sie der Geschichte der politischen Abstraktion nach und eröffnen eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten eines Theaters, das nicht länger den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ausgehend von den Primärfarben Rot, Gelb und Blau und den grundlegenden geometrischen Formen Kreis, Quadrat und Dreieck überführt “Do the Right Thing “ die traditionelle Bauhaus-Palette in strahlende Neonfarben von Warnzeichen und Sicherheitshinweisen. “Mensch und Raum sind gesetzerfüllt,” sagt Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer und fragt: “Wessen Gesetz soll gelten?” Die Performance geht über die reine Konfrontation von Raum und Mensch hinaus und lässt eine einfühlsame und farbenfrohe Revision der Rolle des Menschen in der Beherrschung der Objektwelt entstehen.
Regie: Ariel Efraim Ashbel
Recherche und Konzept: Romm Lewkowicz
Von und mit: Casper-Malte Augusta, Jessica Gadani, Tatiana Saphir
Musik: Hacklander \ Hatam
Featuring: Efrat Aviv, Nkisi
Head of Visuals: Alona Rodeh
Licht: Joseph Wegmann / Outside Eye: Stefanie Wenner Regieassistenz: Katharina Joy Book
Kostümassistenz: Marcus Barros Cardoso
Mitarbeit Kostüm: Maria Florencia Morales
Bühnenbildassistenz: Adam Goldstein
Presse & Produktion: björn & björn
Positive Nachrichten fluten aus der Zukunft unsere Gegenwart, hypnotische Reisen führen zu einem besseren Ich, ein Hütchenspieler pokert um die Realität. Auf welche Karte setzen Sie? Aktionskünstlerin Anna de Carlo lädt mit ihren FutureLeaks-Agent*innen in eine Transitzone zwischen heute und morgen und sorgt für einen regen Handel auf dem Umschlagplatz der Visionen. Treten Sie näher und gestalten Sie mit!
Regie und Künstlerische Leitung: Anna de Carlo
Assistenz der Künstlerischen Leitung: Johanna Hühn
Produktion: Tatjana Wittulski
Bühnenbild: Yiftach Shapira Video: Ana Monrás
Kostümbild: Marcus Barros Cardoso
Kostümassistenz: Monique Van Den Bulck
Sound Effects: Sandro Schapals
Von und mit: Kadar Abdallah, Leonie Ahmer, Ahmad Akidi, Mousa Alkam, Radwan Alsulaiman, Naim Alwattar, Ahmad Ebrahim, Saddam Gill, Dlav Hasan, Mohammed Ibrahim, Hadi Mohammed, Bri Schröder, Charlotte Sieglin, Reda Mohamed Quero
Waldfee
Zusammenarbeit mit / Cooperation with / Cooperação com Nicolay Lißner (Inspiration / Inspiração: Orixás )
Waldfee
Zusammenarbeit mit / Cooperation with / Cooperação com Nicolay Lißner (Inspiration / Inspiração: Orixás )
Waldfee
Zusammenarbeit mit / Cooperation with / Cooperação com Nicolay Lißner (Inspiration / Inspiração: Orixás )
Waldfee
Zusammenarbeit mit / Cooperation with / Cooperação com Nicolay Lißner (Inspiration / Inspiração: Orixás )
Future Leaks
Ein Mondiale-Projekt der Berliner Festspiele und der Universität der Künste
Haus der Berliner Festspiele, Vorplatz
Premiere: 11.5.2017
Link
Video
Never Waste a Crisis: Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit, um die Zukunft zu gestalten, in der wir leben möchten! Regisseurin Anna de Carlo nimmt den mysteriösen Fund sogenannter FutureLeaks zum Anlass, um in Kooperation mit Studierenden der Universität der Künste und Bewohner*innen des AWO-Refugiums am Kaiserdamm eine gemeinsame Perspektive zu entwickeln und die Zukunft mithilfe der durchgesickerten Informationen zu verändern.
Während des Theatertreffens heißen die FutureLeaks-Expert*innen alle Menschen der Jetztzeit herzlich willkommen zur Zukunftsreparatur im Mondiale-Zelt.
Regie und Künstlerische Leitung: Anna de Carlo
Assistenz der Künstlerischen Leitung: Juliane Buttkus
Produktionsleitung: Kathrin Müller
Theaterpädagogik: Leonie Ahmer, Bri Schröder
Film und Übersetzung: Eva Stotz
Schnitt & Motion Design: Caroline Heinrich
Visual Design: Magdalena Kovarik
Ausstattung Marcus Barros Cardoso
Sound Effects: Sandro Schapals
Von und mit:
Ahmad Akidi, Mousa Alkam, Radwan Alsulaiman, Naim Alwattar, Ronald Berger, Ahmad Ebrahim, Saddam Gill, Yosri Hassanein, Zoya Anwer Mahfoud, Hadi Mohammed, Viola Piantek, Charlotte Sieglin
Die Tänzer aus den Bereichen Hip Hop und Contemporary treffen auf ein klassisches Philharmonisches Orchester und beflügeln sich gegenseitig mit dem Hip Hop-Sound der 1970er Jahre. „SYMPHONIX“ bringt den Live-Breakbeat zurück auf die Bühne und erinnert an die animierende, aufgeheizte und ausgelassene Stimmung, an Scratching und an die ersten Drum-Computer. In seiner zweiten Sinfonie baut der aus Dresden stammende Komponist Karsten Gundermann eine musikalische Brücke zwischen der Ästhetik klassischer Musik und rebellischer Jugend-Subkultur hin zu Sinfonischem Hip Hop.
Künstlerische Leitung / Moderation: Raphael Hillebrand
Dirigent: GMD Christian Voß
Sinfonie 2: Karsten Gundermann
Choreografie: David Espinosa Angel, Andre Heike, Anton Hofmeister, Holger Köhler, Philipp Lehmann, Joana Martins, Alexander Miller, Roberto Mosatoczki, Alessia Rizzi, Felix Roßberg, Matthias Saracino
Kostümdesigner: Marcus Barros Cardoso
Bühnenmeister: Dirk Heymann
Licht: Falk Dittrich
Produktionsleitung: Elbland Philharmonie Sachsen-GmbH, Carola Gotthard
Eine Produktion der Elbland Philharmonie Sachsen in Kooperation mit HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste, THE SAXONZ, den Landesbühnen Sachsen und Raphael Hillebrand.
Meine Arbeit ist meine Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden Tag. Sie bringt mich dazu, an jeder neuen Herausforderung zu wachsen und so neue Ziele zu erreichen.
„FDC- Jubiläum - 25 Jahre Fall der BerlineR Mauer“
Kostümbild für das „FDC- Jubiläum - 25 Jahre Fall der Berline Mauer“ - Ost & West Berlin Figuren des 1989
Costume Design for the "25 Years Anniversary of the Fall of the Berlin Wall" - 1989's East & West Berlin Characters
Figurinos para a "Comemoração de 25 Anos da Queda do Muro de Berlin - Figuras. tanto do Oeste quanto do Leste de Berlim em 1989
Die zeitgenössische Tanzoper erforscht mit expressionistischen und experimentellen Mitteln das Handlungs- und Gefühlsspektrum unerwiderter Liebe. Die vier TänzerInnen und sechs MusikerInnen brechen den poetischen und melodramatischen Charakter der klassischen Oper immer wieder auf, um in den Formen der Geräuschmusik und des zeitgenössischen Tanzes Übersetzungen einer extremen Gefühlswelt zu finden.
For three dancers, string quartet and noise musician, un(_)requite(_)d is the poetics and mechanism of attraction and limit, the ensuing resonant chaos, exhaustive plateau, and system catastrophe, of a certain kind of love.
It is flight, image, abandonment, control. The other, the beyond, the pathetic, the beautiful. The word and the noise.
Artistic Direction and Choreography: Patrick Faurot
Dramaturgy: Hendrik Sodenkamp
Director Assistent: Sunniva Vikør Egenes
Composition: Manon Parent, Noga-Sarai Bruckstein, Amélie Legrand, Lucian Moreno, Tatsumi Ryusui
Dancers: Michiyasu Furutani, Lysandre Coutu-Sauvé, Asayo Hisai
Violin: Noga-Sarai Bruckstein & Manon Parent
Cello: Amélie Legrande & Lucian Moreno
Analog Eletronic Audio Machines: Tatsumi Ryusui
Costume Design: Marcus Barros Cardoso
Costume Assistent: Emeraude Pointe
Make-up: Nicolay Mayer
Stage Design: Lisa Buchholz
Technicians: Moritz Pfeiffenberger & Anne Hübschmann
Graphic Design: Sarah Baron-Brljevic
Videography: Atilio Menéndez, Roland Köhler, & Immanuel Bruckstein
Editing: Patrick Faurot
Bekleidung ist eine alte Tradition. Sie scheint untrennbar mit unserem Körper verbunden.
Wie erhalten ein Paket geliefert, was machen mit diesem Erbe? nehmen wir es an? Sind Kultur, Religion und Politik für uns Kostümierungen? Treffen wir unsere Entscheidungen selbst oder erhalten wir sie schon vorgefertigt?
ABITO ist ein Wechselspiel zwischen Traumwelt und Realität, zwischen Symbolischer und konkreter Ebene.
Die Kleidung in ABITO, sei es ein indischer Sart, Dohti oder der afrikanische Boubou mit dem Typischen Kopfschmuck Gele, spielt eine wichtige Rolle als Element der Verbundenheit. Kleidung als Besinderheit und Ungleich Universalität von Zeit und Ort. In Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern wurde traditionelle Hochzeitskleidung aus Recyclebaren Materialien Nachgearbeitet.
ABITO ist eine Ortspezifische Theaterinstallation, inspiriert von Interviews mit in Berlin lebenden Ehepaaren.
Regie: Lidia Cangiano
Kostüm und Installation: Monique Van den Bulck
Assistent Kostüme & Installation: Marcus Barros Cardoso
Assistent Installation: Karin Salathe
Maskengestaltung: Elisa Sanchez
Kostüme aus Recycling Material: Trittschallfolie, Bauplanen, Korken, Silikon,
Luftpolsterfolie, Samen, Federn, Tewek,
Installation aus farbigem Plastikmüll
Performers: Citlali Huezo, Kunle Phoenix
Gäste: Najwa Yassine, Shashi Mote, Susanna Cagiano
Dudelsack & Percussion: valery Theresin
Geige: Daniel Sitbon
Gitarre: Ahmed Erdem Secmen
Video: Mohamed El – Aji
Photos: Ismini Goula, Christian Schnalzger
Gefördert von: DE.MO/MOVIN’UP 2012 des italienischen Ministeriums für Kunst und Kultur
In Kollaboration mit dem Theaterhaus Berlin.
In the end of the middle ages lepers had disappeared from the western world. The institutions which had offered them refuge in the past began to fulfill a new function. They began to take in more and more beggars, the poor and people with mental illness. In 17th century Europe, we find the insane in the corridors of hospitals, mingling with the inmates of prisons and reformatories. From this period on, the institutions of confinement became the abusive captors of heterogeneous elements. All over Europe, arrest and imprisonment was the 17th century answer to economic crisis, which affected the entire western world. Wage reductions, unemployment, economic scarcity....
Berlin Elsewhere is the assumed location of this dark story.
Direction and Choreography: Constanza Macras
Dramaturgy: Carmen Mehnert
By and with: Hilde Elbers, Fernanda Farah, Anouk Froidevaux, Hyoung-Min Kim, Denis Kuhnert, Johanna Lemke, Ronni Maciel, Ana Mondini, Elik Niv, Miki Shoji
Costume Design: Gilvan Coêlho de Oliveira
Assistant Costume: Marcus Barros Cardoso
Stage Idea: Steffi Bruhn
Stage Realisation: Juliette Collas
Furniture: Steffi Bruhn
Lightning Design: Sergio de Carvalho Pessanha
Sound: Stephan Wöhrmann
Photos: Manuel Osterholt, Constanza Macras
Stage Technician: Welko Dimitrov
Assistant Direction and Dramaturgy: Max Luz
Assistant Stage Technician: Riccardo Frezza
Music: Almut Lustig, Kristina Lösche-Löwensen